Auch wenn man es auf den ersten Blick beim modernen Markenauftritt der Targobank nicht vermutet, blickt die Bank schon auf 91 Jahre Erfahrung im Bankgeschäft zurück. Sie wurde im Jahr 1926 unter dem Namen Kundenkreditbank, kurz KKB ,gegründet. Im Jahr 1935 wurde der Geschäftssitz vom damaligen Königsberg in Ostpreußen nach Düsseldorf verlegt. Im Jahr 1973 wurde die KKB Teil der First National City Bank und änderte ihren Namen schließlich 1991 in Citibank Privatkunden AG. Im Juni 2008 wurde die Bank Teil der französischen Genossenschaftsbank Crèdit Mutuel und tritt infolgedessen seit 2010 unter dem Namen Targobank in Deutschland auf. Die Targobank ist auf diesen Geschäftsfeldern aktiv: Girokonten, Kreditkarten, Geldanlagen, Versicherung und Vorsorge, Darlehen und Finanzierungen sowie Vermögensberatung. In Düsseldorf befindet sich die Zentrale der Targobank, hinzu kommt ein Dienstleistungscenter in Duisburg und mehr als 360 Filialen in rund 200 Städten. Das Banking erfolgt bei der Targobank über verschiedene Wege: online oder mobil, über die Filiale, per Telefon oder über Service-Terminals.
Für Einlagen auf Tages- und Festgeldkonten und für Guthaben auf Girokonten, Sparkonten und Kreditkarten-Konten der Targobank gilt eine zweistufige Einlagensicherung. Über die Entschädigungseinrichtung deutscher Banken (EdB) sind 100.000 Euro pro Kunde abgesichert. Einlagen darüber hinaus sichert der Einlagensicherungsfonds des Bundesverbands deutscher Banken bis zu einer Höhe von 274.591.000 Euro pro Kunde ab.