norisbank Bankprodukte


Über die norisbank

Im Jahr 1954 beginnt die Geschichte der heutigen norisbank als Finanzierungshilfe für Katalogprodukte des Quelle Konzerns unter dem Namen noris Kaufhilfe. So ist im Jahr 1965 die Noris Kreditbank gegründet worden, welche vier Jahre später in die Noris Bank umfirmiert wurde. Die Deutsche Bank Gruppe erwarb die norisbank im Jahr 2006 und hat den Marktauftritt modernisiert. Seit 2012 tritt die norisbank als Direktbank auf und verzeichnet zunehmend Erfolge, insbesondere im Privatkundengeschäft.

Einlagensicherung

Für die norisbank steht die Sicherheit ihrer Kundeneinlagen an höchster Stelle. Daher ist ein zweistufiges Sicherungsverfahren seitens der norisbank eingeführt worden. Die Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH (EdB) sichert dem Bankkunden pro Bankkonto Guthaben bis 100.000 Euro ab. Als freiwilliges Mitglied im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken (BdB) schützt die norisbank die Einlagen ihrer Kunden zusätzlich bis zur sogenannten Sicherungsgrenze. Derzeit beträgt die freiwillige Einlagensicherung bis zu 71.625.000 Euro je Kunde und entspricht aktuell 20% des maßgeblich haftenden Eigenkapitals der Bank. Der freiwillige Einlagensicherungsfonds bezieht sich auf Sicht-, Termin- und Spareinlagen (Guthaben auf Girokonten, Sparkonten, Tagesgeldkonten, Festgeldkonten), sowie Namensschuldverschreibungen und auf den Namen laufende Sparbriefe.

  • BLZ: Filiale 430 - 760 260 00/ Filiale 431 - 100 777 77
  • BIC: NORSDE51XXX
  • Karten-Sperrnummern
    Maestrocard und Servicecard: 030 310 66 005
    MasterCard Kreditkarten: 030 310 66 010