Die von Georg Leber 1965 gegründete Bank für Sparanlagen und Vermögensbildung AG ist der Urtyp der heutigen ING-DiBa und hat damals wie heute auf den Filialbankbetrieb verzichtet. So hat sich die ING-DiBa über die Jahre als ein führendes Direktbankinstitut in Deutschland etabliert. Mit rund 8 Millionen Kunden deutschlandweit gilt die ING-DiBa als drittgrößte Privatbank. Das Angebot erstreckt sich über Sparanlagen, Baufinanzierungen, Wertpapiergeschäfte, Kredite und Girokonten für Privatkunden. Dabei besticht die Bank durch eine hohe Kosteneffizienz und konzentriert sich auf wenige Kernprodukte, um den Kunden bestmögliche Konditionen bieten zu können. Die ING Wholesale Banking Germany mit Sitz in Frankfurt am Main gehört mit 40 Niederlassungen zum weltweiten Netzwerk der ING Group. Dabei bietet die ING Wholesale Sparte Dienstleistungen für international agierende Firmen, öffentliche Institutionen und Investoren in den Bereichen Corporate Lending, Transaction Services und Financial Markets an.
Der Schutz der Kundeneinlagen wird von der ING-DiBa durch ein zweistufiges System gewährleistet. So sind Einlagen bis 100.000 Euro je Kunde vom Gesetzgeber durch die Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH (EDB) abgesichert. Zusätzlich gehört die ING-DiBa dem freiwilligen Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e. V. an. Dadurch sind Einlagen einzelner Kunden bis zum Maximalbetrag von 1,1 Milliarden Euro geschützt. Die Höhe der Absicherung durch den Einlagensicherungsfonds richtet sich nach der Eigenkapitalausstattung der jeweiligen Bank. Der Einlagensicherungsfonds schützt insbesondere Guthaben auf Festgeldkonten, Girokonten, Sparbriefe, VL-Sparen und angelaufene Zinsen.