1822direkt Bankprodukte


Über die 1822direkt

Bei der 1822 direkt handelt es sich um ein Unternehmen der Frankfurt Sparkasse. Die Tochtergesellschaft firmiert unter dem vollen Namen 1822direkt Gesellschaft der Frankfurter Sparkasse mbH. Die 1822direkt ist selbst keine Bank, vermarktet aber als Vertriebsgesellschaft digitale Bankprodukte der Frankfurter Sparkasse und wird durch die Bafin beaufsichtigt. Die Marke wurde i m Jahr 1996 gegründet, um Bankprodukte digital anzubieten. Der Hauptsitz befindet sich in Frankfurt am Main. Der ungewöhnliche Name geht zurück auf das Gründungsjahr der Frankfurter Sparkasse. Zu den digitalen Produkten der 1822direkt zählen: Girokonten, Wertpapierkonten, Kredite, Baufinanzierungen, Geldanlagen - wie Tagesgeld, Sparpläne, Einmalanlagen, Edelmetalle - und Vorsorge- sowie Versicherungsprodukte.

Einlagensicherung bei der 1822direkt

Bei der 1822direkt sind die Einlagen der Kunden aus Spareinlagen, Sparkassenbriefen, Termineinlagen, Inhaberschuldverschreibungen und Sichteinlagen mehrstufig geschützt. Zum einen kommt die freiwillige Institutssicherung zum Tragen, die aus drei Sicherungseinrichtungen besteht, und zum anderen die gesetzliche Einlagensicherung, die 100.000 Euro pro Sparer schützt. Die Sparkassen-Finanzgruppe nutzt als Sicherungseinrichtung den Sparkassenunterstützungsfonds der regionalen Sparkassen- und Giroverbände, den Sicherungsfonds der Landesbausparkassen und die Sicherungsreserve der Landesbanken und Girozentralen. Diese freiwillige Institutssicherung versichert Einlagen von Sparkassen- beziehungsweise 1822direkt-Kunden über die gesetzliche Einlagensicherungsgrenze hinaus. Angaben zur Höhe der freiwilligen Einlagensicherungsgrenze macht die Sparkasse nicht, aber seit Bestehen der freiwilligen Institutssicherung kam es bisher niemals zum Leistungsfall, daher musste kein einziger Kunde jemals entschädigt werden.

  • BLZ: 500 502 01
  • BIC: HELADEF1822
  • Karten-Sperrnummern:

  • 116 116 (SparkassenCard, Kreditkarte und Online-Banking)